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Der Seiberer

  • scooterzine
  • 2. Mai 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Dieser vom Ersten Österreichischen Kleinwagenclub seit über zwanzig Jahren organisierte Oldtimerbewerb wurde im Lauf der Jahre zur Saisoneröffnung der Österreichischen Oldtimerszene. Die Wachau in Niederösterreich bietet mit ihrem Seiberer bei Weißenkirchen an der Donau, die richtige landschaftlich reizvolle Umgebung.

Auch heuer starteten wieder viele Oltimerfreunde darunter auch einige Vespafahrer. Die 37,- Euro Nenngeld für Vespafahrer übernahm der Vespa-Importeur die Fa. Faber. Beste Vespafahrerin war Birgit Ertl auf ihrer 150 GL auf dem herforragenden 13. Platz der Gesamtwertung. (inkl. Autos). Fotos: Michael Kremser

Startberechtigte Fahrzeuge, Klasseneinteilung

Historische, ordnungsgemäß zum Verkehr zugelassene, in schönem Zustand befindliche Fahrzeuge, die 1983 oder oder früher erstzugelassen wurden.

Klassen:

A0) historische Fahrräder

A) Mopeds, Motorroller

B) Motorräder

C) Beiwagengespanne

V) Vespa-Klasse

D) Vorkriegsklasse PKW (bis 1945) und alle Fiat Topolino

E) 3-rädrige (auch 4-spurige) Kleinwagen, Kabinenroller und Lastenroller

F) Kleinwagen bis 500 ccm

G) Kleinwagen bis 750 ccm

H) Kleinwagen bis 1000 ccm

I) Steyr-Puch Haflinger

J) Steyr-Puch von 16 bis 19 PS

K) Steyr-Puch von 19,8 bis 25 PS

L) Steyr-Puch ab 27 PS

M) Automobile bis 1300 ccm

Vo) Volvos

X) Automobile mit schwarzem öst. Kennzeichen

Y) Youngtimer Sonderwertung (Details siehe Ausschreibung)

Z) Einladungsklasse (über 1300 ccm)

sowie jährliche Sonderklassen

Wertung

Gleichmäßigkeitsbewerb, das heißt, es wird ausschließlich die Zeitdifferenz zwischen den beiden Läufen gewertet. Eine Überschreitung der zulässigen Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h führt zur Disqualifikation.


 
 
 

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